Ein neuer Service der Zeitschrift The Objective Standard im Internet jeweils sonntags: Week in Review (WIR). Interessante Artikel und Meinungen der Woche werden vorgestellt und kurz kommentiert. Interessant der Hinweis auf den Artikel "Why Not Cut Education Spending?". |
Montag, März 28, 2011
WIR am Sonntag
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Labels: The Objective Standard
Sonntag, März 27, 2011
Angst essen Seele auf
"Angst essen Zukunft auf" (Im Internet heißt der Aufsatz: "Angst essen Fortschritt auf"), meint Michael Miersch im Focus. Der Titel seines Aufsatzes ist eine Anspielung auf den Film "Angst essen Seele auf" von Rainer Werner Fassbinder. Miersch macht sich Sorgen um unsere Zukunft, weil -vor allem in Deutschland- "Fortschrittspessimisten und Bußprediger" die öffentliche Meinung nach dem Unfall in dem japanischen Atomkraftwerk Fukushima bestimmen. Es sei das alte Lied von Rousseau: Alles ist gut, was aus den Händen des Schöpfers kommt. Alles entartet unter den Händen des Menschen. Miersch empfiehlt in Anlehnung an den britischen Biologen Matt Ridley einen rationalen Optimismus. |
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Labels: Fortschritt, Jean-Jacques Rousseau, Ökologismus
Sonntag, März 13, 2011
Die Bilder zum Roman: Atlas Shrugged Part One
Brian Doherty konnte – wie auch Andrew Bernstein- Atlas Shrugged Part One in Los Angeles vorab sehen und er geht davon aus, dass der Film, der den Inhalt des ersten Drittels des Romans abdeckt, den Fans von Ayn Rand gefallen wird, aber für diejenigen, die den Roman nicht kennen, wahrscheinlich nur eine „dünne emotionale Erfahrung“ darstellen dürfte. Der Film offenbart seiner Meinung nach zu wenig von der jeweiligen Philosophie, die die Helden und Schurken des Films motiviert. Technisch betrachtet hält Doherty Atlas Shrugged Part One für sehr professionell gemacht, besser als er es erwartet hätte nachdem er drei Tage bei den Dreharbeiten anwesend sein konnte. |
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Labels: Atlas Shrugged
Donnerstag, März 10, 2011
Andrew Bernstein mag "Atlas Shrugged" - The Movie
Ein Leser weist mich dankenswerterweise auf die Stellungsnahme von Andrew Bernstein auf Facebook hin, wo er seine Einschätzung über den Atlas-Shrugged-Film veröffentlicht hat. Er konnte den Film kürzlich vorab in New York sehen und gibt ihm auf einer Skala von 1-10 die Punktzahl "7". Im Großen und Ganzen gefiel ihm der Film sehr gut, auch wenn er eine Menge kleinerer Kritikpunkte hat. Auf alle Fälle möchte Bernstein den Film noch einmal sehen, wenn er im April in die Kinos kommt. Über Andrew Bernstein gibt es auch noch eine interessante Neuigkeit zu berichten: Er hat kürzlich den Vertrag für ein neues Buch unterzeichnet, das zeigen soll, wie man Ayn Rands Philosophie des Objektivismus auf solche Probleme wie Gesundheitsversorgung, islamischer Totalitarismus oder den Mythos der von Menschen gemachten globalen Erwärmung anwendet. Klingt auf alle Fälle interessant! |
Posted by Wolfgang at 10.3.11 0 comments
Labels: Andrew Bernstein, Atlas Shrugged
Donnerstag, Februar 03, 2011
Militärischer Drill als Erziehungsideal
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Samstag, Dezember 18, 2010
"Atlas Shrugged" im April im Kino
Über 50 Jahre nach dem Erscheinen von Atlas Shrugged wird man nun auch demnächst bewegte Bilder zu diesem Erfolgsroman von Ayn Rand im Kino erleben können. Am 15. April, dem Hochzeitstag von Ayn Rand, gibt es Atlas Shrugged Part 1 auf der großen Leinwand und der Zeitpunkt könnte nicht besser gewählt werden, denn Atlas Shrugged hat durch die ökonomische Krise einen bemerkenswerten Aufstieg erfahren: von 125 000 Exemplaren im Jahr 2007 stieg die Verkaufszahl auf 450 000 im Jahr 2009. Dass der Film jetzt überhaupt in die Kinos kommt, verdanken wir auch einer „Intervention der guten Art“, nämlich von Joan Carter, der Ehefrau von John Aglialoro, des Inhabers der Filmrechte, die ihren Mann überzeugte, den Film auch außerhalb des traditionellen Systems der großen Studios zu verwirklichen: „Es wird dich den Rest deines Lebens verfolgen, wenn du Atlas Shrugged nicht machst.“ Ob der Film dem Roman wirklich gerecht werden kann, werden wir spätestens im nächsten April wissen, aber sicherlich wird es ein Film werden, der sich deutlich von der üblichen Darstellung des Unternehmers in der Masse der amerikanischen und europäischen Filme unterscheidet – nicht als Schurken, sondern als kreative und moralische Lichtgestalten. Dagny Taggart, Hank Rearden, Ellis Wyatt und Ken Danagger sind nur einige Namen, die für Menschen stehen, die sich an der Realität orientieren und nicht versuchen dieser Realität auszuweichen. Und damit werden sie zu Vorbildern, nicht nur für unsere Politiker, deren Geisteshaltung sich eher an den Schurken in Atlas Shrugged orientiert. |
Posted by Wolfgang at 18.12.10 3 comments
Labels: Atlas Shrugged, Filme, Finanzkrise
Donnerstag, Dezember 16, 2010
Der vergessene Philosoph aus China
Wer kennt schon Yang Zhu? Dieser chinesische Philosoph soll im 4. Jahrhundert vor unserer Zeit gelebt haben soll, Originalquellen Yangs existieren nicht mehr. Er sei im Westen sehr wenig bekannt und in China seit jeher ziemlich verrufen gewesen, schreibt BROnline über diesen Denker aus grauer Vorzeit, der doch in vielem modern und fortschrittlich wirkt: Seine Lehren, die im weitesten Sinn dem Taoismus nahestehen, uns aber leider nur aus zweiter Hand überliefert sind, wurden vor allem von den Konfuzianern regelrecht verteufelt. Gegen deren staatstragende Doktrin, gegen ihre puritanische Moral, gegen ihren Beamten-Ehrgeiz und ihre Vorliebe für penibel strenge Rituale setzte nämlich Yang Zhu seine auf den ersten Blick ausgesprochen hedonistisch anmutende Philosophie von der "Pflege des Lebens". Yang Zhu könnte man als hemmungslosen Hedonisten abtun ("Lass deine Ohren hören, was sie begehren! Lass deine Augen sehen, was sie begehren! Lass deine Nase rie-chen, was sie begehrt! Lass deinen Mund reden, was er begehrt! Lass deinen Leib genießen, was er begehrt!“), aber ein rationaler Egoismus schimmert durchaus durch (Wikipedia): Weisheit bestehe darin, zunächst einmal festzustellen, welche Wünsche der eigenen Natur abträglich und welche ihr zuträglich seien. |
Posted by Wolfgang at 16.12.10 0 comments
Labels: China, Philosophie, Yang Zhu
Dienstag, Dezember 14, 2010
Simon Le Bon und Ayn Rand
Simon Le Bon, Sänger der britischen Popgruppe Duran Duran, wurde von Ayn Rand beeinflusst - dies behauptet zumindest Barbara Branden in ihrem Buch The Passion of Ayn Rand. Amy Peikoff hatte kürzlich in Las Vegas die Gelegenheit mit Le Bon zu sprechen und der Sänger versicherte ihr, dass er mit den Ideen von Ayn Rand nicht übereinstimme und er fairerweise sagen müsse, dass Jim Morrisson mehr Einfluss auf ihn gehabt habe als Rand. |
Posted by Wolfgang at 14.12.10 0 comments
Labels: Ayn Rand, Barbara Branden
Sonntag, Dezember 12, 2010
Wer zittert vor Julian Assange?
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Posted by Wolfgang at 12.12.10 4 comments
Labels: Wikileaks
Samstag, Dezember 11, 2010
Der 6. Sinn
Ein weiteres Video (an dem Video hat der indische Objektivist Ergosum mitgewirkt) aus dem Video-Wettbewerb des Ayn Rand Institute. Dieses Video kommt bei den Besuchern der Website sehr gut an und es ist auch sehr professionell gemacht, allerdings erzählt es keine Geschichte wie etwa Lemonaid, sondern die Bilder und die Musik dienen lediglich der Untermalung des Textes, der gesprochen und auch eingeblendet wird. Gerade für Nicht-Objektivisten dürfte eine solche Darstellung weniger geeignet sein. |
Posted by Wolfgang at 11.12.10 0 comments
Labels: Video Contest
Freitag, Dezember 10, 2010
Lemonaid
Bis zum 22. Dezember kann man noch seine Stimme abgeben für den Atlas Shrugged Video Contest. In maximal drei Minuten sollen die Teilnehmer dieses Wettbewerbs aktuelle Ereignisse darstellen, die einen Bezug aufweisen zu den Ideen, die Ayn Rand in ihrem Roman Atlas Shrugged dargestellt hat. Ein gelungenes Video stammt von J. Charlotte Jarrett and Nathaniel Nauert - hier zu sehen. (siehe auch den Kommentar auf Building Atlantis) |
Posted by Wolfgang at 10.12.10 0 comments
Labels: Video Contest
Donnerstag, Dezember 09, 2010
Edwin Locke über ein oberflächliches Buch
Edwin Locke hat auf seine Website eine längere Rezension über Jennifer Burns Buch Goddess of the Market: Ayn Rand and the American Right veröffentlicht. Locke erkennt an, dass Burns Buch viele richtige Aussagen über Ayn Rands Leben macht, aber nichtsdestotrotz sei es "fundamentally flawed" und der allgemeine Tenor sei negativ. Konkret wirft er der Autorin Oberflächlichkeit und falsche Darstellungen von Rands Philosophie vor. |
Posted by Wolfgang at 9.12.10 0 comments
Labels: Ayn Rand
Freitag, November 12, 2010
Fragen und Antworten
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Posted by Wolfgang at 12.11.10 0 comments
Labels: Aktivismus
Mittwoch, November 03, 2010
Gerechtigkeit für John P. McCaskey
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Posted by Wolfgang at 3.11.10 0 comments
Labels: Ayn Rand Institute, Leonard Peikoff
Samstag, Oktober 23, 2010
Mr. Haden mag die Tea Party nicht
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Posted by Wolfgang at 23.10.10 0 comments
Labels: Musik
Dienstag, Oktober 19, 2010
Kapitalismus - der vergessene amerikanische Traum
Die Zeitschrift The Objective Standard hat die Sieger ihres Essaywettbewerbs veröffentlicht: 2 000 $ und eine Veröffentlichung in der Zeitschrift hat Deborah Sloan mit ihrem Siegeraufsatz Capitalism: The Forgotten American Dream gewonnen. Wer schon jetzt etwas von der Siegerin lesen möchte, sollte in den American Thinker sehen, denn dort stehen vier Aufsätze von einer "Deborah B. Sloan" zur Verfügung. Dabei sollte es sich um Gewinnerin des Wettbewerbs handeln... |
Posted by Wolfgang at 19.10.10 0 comments
Labels: Essay Contest, The Objective Standard
Mittwoch, Oktober 06, 2010
Reden
Der niederländische Oppositionspolitiker Geert Wilders und der deutsche Bundespräsident Christian Wulff haben vor einigen Tagen Reden gehalten, die sich fundamental in ihrer jeweiligen Einschätzung des Islam unterscheiden. Zu wem welches Zitat gehört, dürfte leicht zu erraten sein: Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland. Vor fast 200 Jahren hat es Johann Wolfgang von Goethe in seinem "West-östlichen Divan" zum Ausdruck gebracht: "Wer sich selbst und andere kennt, wird auch hier erkennen: Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen. 1848 begann Karl Marx sein Kommunistisches Manifest mit den berühmten Worten “Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus.” Heute geht ein anderes Gespenst in Europa um. Es ist das Gespenst des Islam. Diese Gefahr ist ebenfalls politisch. Der Islam ist nicht bloß eine Religion, wie viele zu glauben scheinen: Der Islam ist vor allem eine politische Ideologie. Wilders zitiert in seiner Rede aus dem Buch Triumph of the West von J. M. Roberts. Auf Deutsch heißt das Buch Der Triumph des Abendlandes. Obwohl wir unvorsichtigerweise vom Islam als einer ‚Religion‘ sprechen, transportiert dieses Wort viele Zwischentöne der besonderen Geschichte Westeuropas. Der Moslem ist vor allem eher ein Mitglied einer Gemeinschaft, der Jünger eines bestimmten Weges, ein Anhänger eines bestimmten Rechtssystems, als jemand, der bestimmte theologische Ansichten vertritt. |
Posted by Wolfgang at 6.10.10 4 comments
Labels: Islam, Sachbücher
Samstag, September 18, 2010
Bücher
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Posted by Wolfgang at 18.9.10 1 comments
Labels: Sachbücher
Sonntag, September 12, 2010
"Emotionalismus" und die Ground-Zero-Moschee
Der Ton von Gegnern und Befürwortern der Moschee wird immer schriller," schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung. "Schrill" wird der Tonfall, wenn man sich aufregt. Die Emotionen auf beiden Seiten verdienen aber eine sorgfältige Prüfung auf ihren Bezug zur Realität. Edward Cline sieht in einem Beitrag für das CapitalismMagazine.com gerechtfertige Emotionen bei den Gegnern der Ground-Zero-Moschee: Der Islam wurde nicht "missbraucht", nicht mehr als der Nazismus, der Kommunismus und der Shintoismus "missbraucht" wurden, um den Massenmord zu begehen. Der Islam - wie der Nationalsozialismus, der Kommunismus und der Shintoismus - ist eine Ideologie, die die Individualrechte, die Eigentumsrechte, die Freiheit der Meinungsäußerung und die Freiheit des Gewissens zu beseitigen sucht. "Islam" bedeutet "Unterwerfung". Der "Islam" ist nicht "radikal". Es ist ein totalitäres System der Theokratie durch und durch. Der Islam hat dem Westen, insbesondere den USA, den Krieg erklärt. Die Amerikaner begreifen jetzt gerade, dass sie neun Jahre lang von den Präsidenten Bush und Obama über den Tisch gezogen worden sind. Ihre "Emotionalität" und wachsende Abneigung gegen den Islam sind durchaus gerechtfertigt. Sie werden sich nicht der politisch korrekten Mantra "unterwerfen", dass der Islam nur eine weitere "Religion" ist. |
Posted by Wolfgang at 12.9.10 0 comments
Labels: Islam
Mittwoch, September 01, 2010
Geert Wilders ist anders
Lawrence Auster vergleicht den niederländischen Politiker Geert Wilders mit konservativen Anti-Jihadisten in Amerika und kommt zu dem Ergebnis, dass Wilders Lichtjahre von diesen Politikern entfernt sei, weil diese Politiker unfähig seien, zu erklären, dass "der Islam das Problem ist, dass der Islam aufgehalten werden muss, dass der Islam nicht zum Westen gehört." |
Posted by Wolfgang at 1.9.10 0 comments
Labels: Geert Wilders, Islam
Montag, August 30, 2010
Sarrazins Irrweg
Thilo Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab" löst gerade einen riesigen Medienwirbel in Deutschland aus (teilweise auch im Ausland. Haaretz zitiert Sarrazin: "All Jews share a particular gene that makes them different from other peoples.") Ein Wirbel, in dem es schwerfällt, Beiträge zu finden, die diesem Buch wirklich gerecht werden. Frank Schirrmacher scheint dies gelungen zu sein: Er hat recht in vielem. Aber seine Antwort ist so radikal, dass sie vor muslimischen Milieus nicht haltmachen wird. Sie betrifft alle, das sollten seine Anhänger wissen. Es ist ein Symptom, dass eine demographisch verwundete Gesellschaft ihren Ausweg in der Biologie sucht. Es ist ein fataler Irrweg. Sarrazins Intelligenzmodell kennt keine spontanen Ausbrüche an Begabung und Talent. Er kann nicht erklären, wieso viele große geistige Leistungen der letzten Jahrhunderte aus bildungsferneren Schichten stammten. Dabei wäre dies der Impuls, mit dem man auch die muslimischen Milieus aufwecken könnte. Bildung und das Vermögen, sich des eigenen Verstandes zu bedienen, hat Menschen aus dem gesellschaftlichen Nichts zu den großen Bewegen gemacht, ganz gleich, wer ihre Eltern waren. Zur Diskussion um den Schirrmacher-Artikel hier Noch ein Artikel von Schirrmacher: Biologismus macht die Gesellschaft dümmer Alan Posener in DIE WELT |
Posted by Wolfgang at 30.8.10 3 comments
Labels: Biologismus, Thilo Sarrazin
Freitag, August 20, 2010
Über den Wert von Reisen
Hitler zum Beispiel besaß nicht nur Bücher über die Zucht von Schäferhunden, sondern liebte auch die Abenteuergeschichten von Karl May. Dieser habe ihn gelehrt, so Albert Speer später in seinen Spandauer Tagebüchern, „dass es nicht notwendig sei zu reisen, um die Welt zu kennen. (Quelle: FAZ) Reisen ist für Vorurteile, Bigotterie und Engherzigkeit lebensgefährlich, und viele unserer Leute benötigen es aus diesem Grunde dringend. |
Posted by Wolfgang at 20.8.10 0 comments
Labels: Adolf Hitler
Samstag, August 07, 2010
Winnetou ist Wirklichkeit
Cuxhavens Oberbürgermeister Arno Stabbert machte "Winnetou"-Held Pierre Brice, 81, mit Landesvater David McAllister und Bundesumweltminister Norbert Röttgen (beide CDU) bekannt. Brice sei Ratgeber seiner Jugend gewesen - und Richtschnur für politisches Handeln. »Obwohl es Winnetou niemals gab, wirkt die Persönlichkeit von Karl Mays Romanfigur noch heute auf uns. Obwohl Geronimo seine reale Lebensgeschichte erzählte, hat er eigentlich keine Wirkung auf uns. Geronimo ist Realität. Winnetou ist Wirklichkeit.«, schrieb einst DIE ZEIT (Jürgen Seul) |
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Freitag, August 06, 2010
Die etwas andere Fernsehserie
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Labels: Fernsehen, The Objective Standard
Donnerstag, August 05, 2010
Ayn Rand in der FAZ
"Die Greta Garbo der Philosophie" nennt Ingeborg Harms in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Ayn Rand. Ein sehr ausführlicher Artikel, aber nicht fehlerfrei: der Egoismus war für Rand nicht der "Königsweg zum Gemeinwohl". |
Posted by Wolfgang at 5.8.10 3 comments
Labels: Ayn Rand
Sonntag, August 01, 2010
Ein Gespräche mit David Harriman
Craig Biddle führte für die Zeitschrift The Objective Standard ein Interview mit David Harriman (The Logical Leap: Induction in Physics) und eine Frage drehte sich um den Physiker und Nobelpreisträger Richard Feynman (1918-1988): "Richard Feynman wurde einmal gefragt: "Wenn in einer Sintflut alle wissenschaftlichen Kenntnisse zerstört würden und nur ein Satz an die nächste Generation von Lebewesen weitergereicht werden könnte, welche Aussage würde die größte Information in den wenigsten Worten enthalten?" Er antwortete: "Ich bin davon überzeugt, dass dies die Atomhypothese (oder welchen Namen sie auch immer hat) wäre, die besagt, dass alle Dinge aus Atomen aufgebaut sind - aus kleinen Teilchen, die in permanenter Bewegung sind, einander anziehen, wenn sie ein klein wenig voneinander entfernt sind, sich aber gegenseitig abstoßen, wenn sie aneinander gepresst werden." Was halten Sie von Feynmans Antwort, und wie würden Sie die Frage beantworten? Informationen (einschließlich Leseprobe) zum Buch von Harriman hier |
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Labels: The Objective Standard, Wissenschaft
Dienstag, Juli 13, 2010
"Atlas Shrugged" als Film jetzt möglich
Eigentümlich frei berichtet über den Beginn der Dreharbeiten für den Film Atlas Shrugged Part One: Nach jahrelangem Hin und Her, an dem neben der sprichwörtlichen Schwere des Werks (weit mehr als Tausend Seiten) auch die berüchtigten Nachlassverwalter vom Ayn Rand Institute nicht schuldlos sind, hat Mitte Juni der seit vielen Jahren erwartete Drehstart zur Verfilmung des Werks begonnen. Warum das Ayn Rand Institute an den Problemen mit der Verfilmung von Ayn Rands Roman Schuld sein soll, erschließt sich aus dem Text von eigentümlich frei nicht. Tatsächlich sind die Filmrechte schon längere Zeit nicht mehr im Besitz von Leonard Peikoff, wie noblesoul. com berichtet: Rand's heir, Leonard Peikoff, sold the movie rights years ago. The sale did not include any special conditions or controls. Therefore, Peikoff no longer has any direct say in whether a movie gets made, who makes it, or what kind of movie it might be. Wikipedia.com spricht davon, dass die Rechte 1992 an John Aglialoro verkauft wurden: In 1992, investor John Aglialoro bought an option to produce the film, paying Peikoff over $1 million for full creative control. Eben jener John Aglialoro begann am 15. Juni mit der Verfilmung von Atlas Shrugged - mit einem äußerst schmalen Budget von fünf Millionen Dollar. Wie Aglialoro auf einer Pressekonferenz mitteilte, sei der Film nicht als "ashcan copy" gedacht, um die Filmrechte zu behalten, sondern solle tatsächlich an die Öffentlichkeit gelangen. |
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Labels: Atlas Shrugged
Mittwoch, Juli 07, 2010
Religionsfreiheit und Freiheit von Religion
Wie die Junge Freiheit berichtet, möchten die Fraktionen von CDU/CSU und FDP im Deutschen Bundestag, dass sich die Regierung für die Religionsfreiheit (Religionsfreiheit weltweit schützen) einsetzt. Was Religionsfreiheit nicht bedeutet, macht diese Meldung aus Brasilien deutlich: "Richter verbietet Abtreibung von Fötus ohne Gehirn". (DIE WELT) Religionsfreiheit bedeutet die Trennung von Kirche und Staat, damit nicht nur Religion gelebt werden kann ("Freiheit von Religion"), sondern damit auch ein Leben ohne Religion und ihre Dogmen möglich wird, wozu auch das Recht auf eine Abtreibung gehört. |
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Labels: Religion
Dienstag, Juli 06, 2010
Die 5. Symphonie und die Mannschaft
Das Spiel der deutschen Mannschaft erinnert Amir Kassaei an die 5. Symphonie von Beethoven: die Perfektion der Unberechenbarkeit. Und morgen abend wird diese Perfektion auch Spanien eine Lektion erteilt haben: "Morgen Abend gegen 23 Uhr wird die ehemals beste Mannschaft der Welt von der neuen besten Mannschaft der Welt besiegt sein." Reines Wunschdenken, könnte man meinen, aber Kassaei ist schon einiger Zeit wortgewaltig und kenntnisreich großer Fan der deutschen Mannschaft: "Gott muss Deutschland-Fan sein, sonst würde er seine Söhne nicht bei uns spielen lassen." |
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Labels: Sport
Dienstag, Juni 29, 2010
Kontroverse um eine Moschee
Diana Hsieh widerspricht Leonard Peikoff beim Thema "Bau einer Moschee in New York" in der Nähe Ground Zero (siehe auch hier). "Ich kann diese Moschee nicht als objektive Bedrohung für die Rechte von anderen ansehen, nicht ohne konkrete Beweise für Verbindungen zum Terrorismus", stellt die Philosophin aus Colorado fest. Dr. Peikoff hatte in einem Podcast-Beitrag die Verhinderung des Baus Moschee, die er eine "Monstrosität" nennt, gefordert. Der Autor von Objectivism: The Philosophy of Ayn Rand hatte in seinem Beitrag festgestellt, dass man mit seinem Eigentum nicht machen könne, was man wolle, "nicht, wenn von den Auswirkungen objektiv eine Bedrohung für andere ausgeht." Eine Verteidigung der Position von Leonard Peikoff kommt von Amy Peikoff, der allerdings darauf verweist, dass sie nicht in seinem Namen spricht. Auch sie betont, dass wir uns im Krieg mit dem Islam befinden, den dieser uns -den Ungläubigen und unserer Art zu leben- erklärt habe. "Weil sie uns den Krieg erklärt haben, befinden wir uns im Krieg mit ihnen, gleichgültig ob unsere Regierung sich entschlossen hat, formal oder explizit irgendjemandem den Krieg zu erklären," schreibt sie in einem Blogbeitrag. (Teil 2 hier) |
Posted by Wolfgang at 29.6.10 2 comments
Labels: Islam