Posts mit dem Label Zitate werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Zitate werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, Dezember 24, 2008

Shakespeare wußte es

Meine Zärtlichkeit ist so grenzenlos als die See, meine Liebe so tief; je mehr ich dir gebe, je mehr ich habe, denn beyde sind unerschöpflich.

Michael Hurd zitiert William Shakespeare, und schlussfolgert: "Liebe ist selbstsüchtig. Liebe ist ein Handel. Liebe ist ein Austausch."

Samstag, November 01, 2008

Irrtum

In der Natur ist kein Irrtum, sondern wisse: Der Irrtum ist in dir.

Leonardo da Vinci

Freitag, Oktober 17, 2008

Fakten

Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert."


Aldous Huxley, 1927

Montag, September 29, 2008

Taubheit, selbst gewählt

Es gibt keine tauberen Ohren als die von Menschen, die nicht hören wollen.


Andre Glucksmann, Philosoph

Mittwoch, Juni 04, 2008

Konsequenzen

Charley Reese in der Indiana Gazette beginnt seinen Artikel mit einem Zitat von Ayn Rand:


Wir können die Realität ignorieren, aber wir können nicht die Konsequenzen ignorieren, wenn wir die Realität ignorieren.

Freitag, März 07, 2008

Zitat des Tages

"Sozialismus, das ist die Philosophie des Versagens, das Credo der Ignoranz und das Glaubensbekenntnis des Neides." (Winston Churchill)

Mittwoch, Januar 23, 2008

Handke zitierte Spinoza

Das Interview, das die Zeitschrift Cicero mit dem Schriftsteller Peter Handke führte, lohnt nicht wirklich den Zeitaufwand, aber zum Schluß sagt Handke doch etwas -durch seinen Verweis auf Spinoza-, über das man Nachdenken sollte:

Heute halte ich mich an den Satz von Spinoza: Der vernünftige Mensch, so lang er lebt, denkt über das Leben nach. Der vernünftige Mensch spricht nicht dauernd vom Tod.


Richtig lautet das Zitat wie folgt:

Der freie Mensch denkt an nichts weniger als an den Tod;
und seine Weisheit ist ein Nachsinnen über das Leben

Donnerstag, Januar 17, 2008

Der Unterschied

"The difference between a winner and a loser is the willingness to play by the rules of reality."

Zitat vom Blog von Alex Epstein (Mitarbeiter des Ayn Rand Institute)

Mittwoch, Oktober 24, 2007

Zitat des Tages

Die meisten Menschen sind andere Menschen.
Ihre Gedanken sind Meinungen von jemand anderem,
ihre Leben eine Imitation, ihre Leidenschaft ein Zitat.
.

Ocar Wilde (Quelle: Sense of Life Objectivists)

Montag, Oktober 15, 2007

Zitat des Tages

Ein Zitat von Robert Heinlein, das ich dem Hinweis von Paul Hsieh verdanke:

Im gesamten Verlauf der Geschichte ist Armut der Normalzustand der Menschheit. Vorstöße, die dazu beitragen, diese Norm zu überwinden - hin und wieder, hie und da-, sind das Werk einer außerordentlich kleinen Minderheit, häufig verachtet, oft verflucht und fast immer von allen rechtdenkenden Menschen angefeindet. Wo immer dieser Minderheit Einhalt geboten wird oder wo sie (wie es gelegentlich geschieht) aus der Gemeinschaft verstoßen wird, sinkt das Volk in bittere Armut.
Das nennt man dann "Pech".

Mittwoch, Oktober 10, 2007

Tatsächliche Unendlichkeit?

Dieses Zitat wird dem Physiker Albert Einstein zugeschrieben und Paul Hsieh hat eine gewisse Sympathie für dieses Zitat, auch wenn es philosophisch nicht zutreffend ist:

Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.

Sonntag, September 16, 2007

Religiöse "Wahrheit"

Trutch macht mich auf ein Zitat von Ignatius of Loyola aufmerksam, dem Begründer der Jesuiten. Das Zitat drückt in perfekter Weise die dogmatische Natur der Religion aus:

To arrive at the truth in all things, we ought always to be ready to believe that what seems to us white is black, if the hierarchical Church so defines it.

Hier das vollständige Zitat in deutscher Sprache (Geistliche Übungen 365):

Wir müssen immer festhalten, um in allem das Rechte zu treffen: Von dem Weißen, das ich sehe, glauben, dass es schwarz ist, wenn die hierarchische Kirche es so bestimmt, indem wir glauben, dass zwischen Christus unserem Herrn, dem Bräutigam, und der Kirche, seiner Braut, der gleiche Geist ist, der uns leitet und lenkt zum Heil unserer Seelen. Denn durch den gleichen Geist und unseren Herrn, der die Zehn Gebote gegeben hat, wird gelenkt und geleitet unsere heilige Mutter Kirche.

Dienstag, September 04, 2007

Doppelt schuldig

Es war Aristoteles der sagte, dass ein Mensch, der ein Verbrechen im Rausch begeht, doppelt schuldig wäre: einmal an dem Verbrechen selbst und dann auch daran, dass er den Verlust der Selbstkontrolle verursacht habe ...

Quelle: Theodore Dalrymple, City Journal, 2.05.2003

Freitag, August 17, 2007

Wahrheit

“Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird,
dann verkommt alles Bestehende auf der Erde,
denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!”

Friedrich von Schiller

Mittwoch, Juli 11, 2007

Die Vernunft

“Die Vernunft geht immer den rechten Weg, Trieb und Phantasie aber bald den rechten, bald den falschen!” (Aristoteles)

Quelle: Hamburger Abendblatt

Mit Leidenschaft

Lindsay Perigo zitiert in seinem Artikel "Seven Lively Virtues" William Lloyd Garrisson:

Ich registriere zahlreiche Einwände gegen die Härte meiner Sprache; doch gibt es nicht Gründe für diese Härte? Ich bin so rau wie die Wahrheit, und so kompromisslos wie die Gerechtigkeit. In dieser Hinsicht werde ich weder moderat denken, sprechen noch schreiben. Nein! Nein! Erklären Sie einem Mann, dessen Haus brennt, moderat Alarm zu schlagen; bitten Sie ihn, seine Frau ein Stück weit aus den Händen des Vergewaltigers zu retten; erklären Sie einer Mutter ihr ins Feuer gefallene Baby stufenweise heraus zu holen; aber drängen Sie mich nicht zu Mäßigung in einem Fall wie diesem. Es ist mir ernst. Ich gebrauche keine Ausflüchte. Ich entschuldige mich nicht. Ich weiche keinen Millimeter zurück; ABER ICH WERDE GEHÖRT. Die Apathie der Menschen kann eine Statue von ihrem Untersatz springen lassen und die Auferstehung der Toten beschleunigen.
(Leitartikel 1. Januar 1831, The Liberator)

Mittwoch, Oktober 25, 2006

Das Geschenk der Vernunft

Wenn die Vernunft ein Geschenk des Himmels ist und wenn man vom Glauben das gleiche sagen kann, so hat uns der Himmel zwei unvereinbare, einander widersprechende Geschenke gemacht. Denis Diderot