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Mittwoch, Juni 23, 2010

Afrikas "Schrei nach Anerkennung" - durch Vuvuzelas

Südafrika verfügt nicht nur Vuvuzela-Bläser, sondern hat auch Intellektuelle, die uns erklären können, warum diese Lärmgeräte so wunderbar sind. Zu diesen Intellektuellen gehört Tinyiko Sam Maluleke, der in in Soweto geboren wurde, und den Who is Who Southern Africa als "a respected public intellectual and social commentator" beschreibt. Er betrachtet die Vuvuzelas als Strafe für den Kolonialismus und als "ein Symbol für Afrikas Schrei nach Anerkennung". Die Lautstärke der Vuvuzelas sind für ihn kein Problem, im Gegenteil (hier und hier):

„Genug Dezibel, um die Trommelfelle der europäischen Männer, Frauen und Kinder zum platzen zu bringen“, freut sich der Kirchenmann. „Wir wissen das, weil ‚Wissenschaftsexperten’ das für uns herausgefunden haben“, heißt es auf dessen privater Netzseite.
(Junge Freiheit)

While it may not be huge improvement on the tonal dexterity of the prehistoric animal horn, it definitely delivers a lot more decibels — enough decibels to pierce the eardrum of a European man, woman or child. We know this because “expert researchers” have found this out for us.

Sonntag, Juni 13, 2010

Vuvuzelas zerstören den Fussball



Der Multikulturalismus ist im Fussball angekommen:

Die Frage ist, warum man die Vuvuzelas nicht einfach verbietet?

Fifa-Präsident Sepp Blatter will darüber nicht mal nachdenken, er rückt das von vielen Spielern, Trainern und zunehmend auch Fernsehanstalten aus der ganzen Welt vorgetragene Ansinnen in die Nähe von Diskriminierung. Die WM, das ist Blatters Botschaft, finde eben nun mal in Südafrika statt.


Der Spiegel

Peter Schwartz schreibt in seinem Aufsatz Multicultural Nihilism (in: The Return of the Primitive) über den Multikulturalismus:

Jeder Kultur ist "anders", sagen sie, aber keine ist überlegen.


Die Vuvuzelas ("Ihr Name klingt wie eine Mischung aus Voodoo und Ukulele." NZZ) produzieren nicht einfach nur einen Höllenlärm, der zum großen Gleichmacher der Spiele wird, er ist Teil der afrikanischen Kultur, und damit wird für die Multikulturalisten sakrosankt.

Freitag, Juni 27, 2008

Schmelztiegel statt Eintopf

Paul McKeever vergleicht das amerikanische System des "Schmeztiegels" mit dem kanadischen Systems des "Eintopfs". DerAutor präferiert das amerikanische System, da es in der Lage sei, kulturelle Zusammenstöße zu verhindern, wenn Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen zusammenleben möchten. Das kanadische System des Multikulturalismus ist ein staatlich finanzierter, staatlicher verordneter kultureller Egalitarismus. Es stützt sich auf die Vorstellung, dass jede Kultur anders sei, aber keine Kultur besser oder schlechter als die andere. Dieses System kultiviert die Traditionen, die die Menschen aus ihren Heimatländern mitgebracht haben.

Donnerstag, Oktober 18, 2007

Keith Windschuttles Kampf um eine objektive Geschichtswissenschaft

Herausragend, nicht nur von der Länge her, sondern vor allem aufgrund des Inhalts, ist John Dawson “Assault the Ivory Tower - Keith Windschuttle’s Battle for Objective History” aus der Zeitschrift The Intellectual Activist aus dem Jahr 2003 . Dawson beschreibt in diesem Aufsatz die Attacken des etablierten Geschichtswissenschaft auf den australischen Historiker Keith Windschuttle, der es wagte mit seinem Buch “The Fabrication of Aboriginal History” die politisierten Erkenntnisse des sog. “wissenschaftlichen Konsensus” über die australischen Ureinwohner, die Aborigines, anhand der Fakten zu überprüfen. Für The Wall Street Journal ist die Behandlung der Aborigines durch die weissen Siedler das derzeit umstrittenste Thema in Australien. Auf der einen Seite stehen die Medien, fast das komplette wissenschaftliche Etablishment, die Künstler, große Teile der Justiz und natürlich die Labor Party. Sie behaupten, dass die europäischen Siedler die Aborigines rücksichtslos von ihrem Land vertrieben hätten und tausende von ihnen straflos massakrieren konnten. Auf der anderen Seite steht der konservative Premier John Howard mit seinen Unterstützern und Anhängern, die die Meinung vertreten, dass diese Ereignisse, selbst wenn sie den Wahrheit entsprächen, schon so lange her seien, dass sie heutige Generation der Australier dafür nicht verantwortlich gemacht werden könne.

Dawson zitiert Windschuttle wie folgt: “Die britische Kolonisation (Australiens) war die am wenigsten gewaltätigste von allen europäischen Begegnungen mit einer Neuen Welt. Sie traf nicht auf irgendeinen organisierten Widerstand. Konflikte waren eher sporadisch als systematisch. Einige Massenmorde wurden auf beiden Seiten verübt, aber das waren seltene und isolierte Ereignisse, mit einer Zahl von Opfern eher im zweistelligen als im dreistelligen Bereich.” Windschuttle sieht in der Kolonisierung Australiens keinen Genozid, sondern den Import einer zivilisierten Gesellschaft und der Herrschaft des Rechts: ” Weisse konnten Schwarze nicht straflos töten. Die Aborigines waren Untertanen Seiner Majestät und genossen den Schutz seiner Gesetze. Die Strafe für das unrechtmäßige Töten eines Schwarzen war der Tod, ebenso wie für das Töten eines Weissen.” Als ursächlich für die tatsächlich eingetretene stark Abnahme der Urbevölkerung nach dem Beginn der britischen Kolonisation sieht Windschuttle “fast gänzlich” Krankheiten wie die Pocken, Grippe oder Lugenentzündung an.

Dienstag, Juni 19, 2007

Multikulturalismus und die Selbstauslöschung Europas

Jetzt im Internet verfügbar: Multiculturalism and the Self-Liquidation of Europe von Robert Tracinski. Wir kennen in Deutschland alle die wütenden Attacken der Linken auf die Forderung nach einer "deutschen Leitkultur" ("Jede Kultur, die sich selbst ernst nimmt, ist eine Leitkultur; die Frage ist dann nur noch, was sie will", schreibt Konrad Adam in DIE WELT) und diese Attacken stützten sich auf die Überzeugung eines Mulikulturalismus, den Tracinski in seinem Aufsatz beschreibt (der im Gefolge der Unruhen in den französischen Vororten im Jahr 2005 geschrieben wurde):

"Die Unruhen sind geschildert worden als ein Produkt von Frankreichs Versagen, die muslimischen Immigranten aus Nord-Afrika zu 'assimilieren', und verschiedene Gründe werden für dieses Versagen zitiert. Aber der fundamentalste Grund ist, dass Europa schon lange jedes reale Interesse verloren hat, seine Immigranten zu assimilieren. Tatsächlich hat es überhaupt die Idee der Assimilierung verworfen. Es geht nicht nur darum, dass die französischen Muslime in die französische Kultur assimiliert werden müssen. Es muss auch eine selbstbewusste Kultur geben, in die sie sich assimilieren können."