Die amerikanische Botschaft in Deutschland stellt uns freundlicherweise die Rede von Präsident Obama zur Lage der Nation in einer deutschen Übersetzung zur Verfügung, was sie leider auch nicht besser macht (Teil 1, Teil 2, Teil 3). Dass diese Rede keine kraftvolle Verteidigung der Freiheit der amerikanischer Bürger ist, lässt sich bereits an Obamas Wortwohl ablesen, wie Alex Epstein ermittelt hat: That's why we stand with the girl who yearns to go to school in Afghanistan, why we support the human rights of the women marching through the streets of Iran, why we advocate for the young man denied a job by corruption in Guinea, for America must always stand on the side of freedom and human dignity, always. |
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Montag, Februar 01, 2010
Die Lage der Nation in einem Satz
Posted by Wolfgang at 1.2.10 0 comments
Labels: Barack Obama
Dienstag, Juni 10, 2008
Die Nacht der langen Messer
Edward Cline beobachtete den Aufstieg von Barack Obama in Amerika und zieht Parallelen zu Hitler, unter anderem durch ein Zitat aus dem Buch Hitler 1889-1936 von Ian Kershaw (S. 177 in der deutschen Ausgabe): Als Propagandist und nicht als Ideologe einer bestimmten Kombination politischer Ideen gewann Hitler in den frühen Jahren an Profil. Was er in den Münchnern Bierkellern zu Markte trug, war nicht neu oder originell. Die Gedanken gehörten zum Grundstock der verschiedenen völkischen Gruppen und Sekten und waren schon von den Alldeutschen vor dem Krieg verbreitet worden. Hitler warb nun originell für gewöhnliche Ideen. Andere sagten das gleiche und erreichten keine Wirkung. Es zählte nicht, was er sagte, sondern wie er es sagte. Seine ganze Karriere beruhte auf Darstellung. |
Posted by Wolfgang at 10.6.08 0 comments
Labels: Adolf Hitler, Barack Obama, Nationalsozialismus
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