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Dienstag, Oktober 19, 2010

Kapitalismus - der vergessene amerikanische Traum

Die Zeitschrift The Objective Standard hat die Sieger ihres Essaywettbewerbs veröffentlicht: 2 000 $ und eine Veröffentlichung in der Zeitschrift hat Deborah Sloan mit ihrem Siegeraufsatz Capitalism: The Forgotten American Dream gewonnen. Wer schon jetzt etwas von der Siegerin lesen möchte, sollte in den American Thinker sehen, denn dort stehen vier Aufsätze von einer "Deborah B. Sloan" zur Verfügung. Dabei sollte es sich um Gewinnerin des Wettbewerbs handeln...

Freitag, Januar 29, 2010

And the Winner is...

Elizabeth Hong kann sich über ein Preisgeld von 10 000 $ freuen, das sie als Siegerin des 2009 Atlas Shrugged Contest bekommt. "Dies ist eine unglaubliche Ehre", erzählte die Siegerin der Zeitschrift Impact. Das Preisgeld möchte Miss Hong für die Kosten ihres Medizinstudiums verwenden. Ihr Siegeraufsatz vergleicht die Figuren Dagny Taggart und Lilian Rearden. Bei einer Durchsicht der Namen und Herkunftsländern der Preisträger und Finalisten sowie Halbfinalisten fällt mir die geringe Präzenz von herausragenden Teilnehmern aus Europa auf: G. D. Blunt aus London schaffte es immerhin ins Halbfinale, als einziger aus Europa. Aus Indien schafften es immerhin zwei Teilnehmer ins Finale bzw. Halbfinale.

Montag, August 11, 2008

10 000 $ für den Sieger

Ryan Holley heißt der Sieger des diesjährigen The Fountainhead Essay Contest. Ryan kann sich über 10 000 $ Preisgeld freuen und seinen Siegesessay gibt es hier.

Dienstag, Dezember 11, 2007

...and the winner is: John DeWald

Den niedrigen Dollarkurs dürfte er verschmerzen können, denn John DeWald aus Großbritannien ist der Sieger im diesjährigen Atlas Shrugged Contest vom Ayn Rand Institute. Das Preisgeld ist 10 000 $ hoch. Seinen Sieger-Essay kann man hier nachlesen. Meine Gratulation geht auch an Ian Kryshak von der University of Arts in Bremen (Hochschule für Künste), der es immerhin in das Semifinale schaffte. Insgesamt fällt auch auf, dass die internationale Beteiligung doch recht hoch ist, auch wenn es sich bei Ian um einen Amerikaner in Bremen handeln dürfte.