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Freitag, März 16, 2012

Laissez-faire!

Ein neues Blog hat das Ayn Rand Institute ins Netz gestellt: LaissezFaire: The Uncompromised Case for Capitalism. “Der Goldstandard des ökonomischen Denkens” soll das Blog werden, so Don Watkins, der zusammen mit Yaron Brook den Löwenanteil der journalistischen Arbeit leisten wird. Ayn Rands zeitlose philosophischen Prinzipien sollen auf die ökonomischen Probleme der heutigen Zeit angewendet werden, um zu zeigen, dass das Problem, dem wir uns ausgesetzt sehen, die staatliche Intervention ist. Und die Lösung des Problems, für die sich das Blog einsetzen, ist die Befreiung der Wirtschaft durch eine vollständige Trennung von Staat und Wirtschaft.   

Freitag, Dezember 04, 2009

Laissez fair!e

Auf ein neues interessantes Blog möchte ich an dieser Stelle verweisen: Laissez Fair!e von Bastian. Der Blogger möchte Beiträge verfassen zu den Themen "Ökonomie aus einer marktwirtschaftlichen Perspektive, speziell der Austrian School", und Politik, "welche bei mir immer auf der Ethik des Objektivismus aufbaut". Das sind gute Ansätze für ein gutes Blog und deshalb habe ich gleich ein Link gesetzt!

Samstag, Mai 09, 2009

Kleine grüne Fussbälle mit Macken

Little Green Footballs ist ein politisches Blog, das von dem amerikanischen Webdesigner Charles Johnson geschrieben wird (Wikipedia). Vor dem 11. September definierte sich Johnson als Mitte-links, was man ihm heute nicht mehr nachsagen kann. Aber wofür steht dieses Blog, das einige für "weit rechts" halten. New Clarion analysiert dieses Blog, das die amerikanischen Republikaner zu "Moderaten" machen möchte, was auch impliziert, dass er sie vor "verrückten" ökonomischen Ideen warnt - aus seiner Sicht konsequent prokapitalistische Ideen. Im Kommentarteil möchte "Madmax" Geld darauf verwetten, dass Johnson demnächst das Ayn Rand Institute attackieren wird.

Montag, August 04, 2008

Blogger am Montag

Ein Blick auf einige interessante Blogs: Yaron Brook lehnt das Verbot von Transfetten ab. Myrhaf hält Barack Obama für einen Sozialmetaphysiker ("Obama möchte geliebt werden - mehr als alles andere."). Riturpana Basu erinnert an den Gegensatz von Glaube und Wissenschaft. Als erschreckendes Beispiel für diesen Gegensatz präsentiert er das traurige Schicksal von Ava Worthington, die nur 15 Monate alt wurde, weil ihre religiösen Eltern das kranke Kind nicht zum Arzt brachten, sondern nur beteten. Und was ist mit dem religiösen Wissenschaftler oder den religiösen Eltern, die ihr Kind zum Arzt bringen? "Diese Personen sind inkonsistent", schreibt der Autor.

Donnerstag, März 27, 2008

Briefe an Deutschland

Einen neuen Blog (Briefe an Deutschland) möchte der Aufmerksamkeit meiner Leser empfehlen. Er will neben Leserbriefen auch Briefe an Abgeordnete und Petitionen veröffentlichen, die aus dem Geist des Objektivismus geschöpft haben. Hin und wieder möchte ich mich auch beteiligen. Über den Zweck des Blogs heißt es:

Auf dieser Seite sollen zukünftigt vor allem Leserbriefe an verschiedene deutsche Zeitungen erscheinen, in denen gleichgesinnte Autoren und ich unsere Ansichten zum gegenwärtigen Zustand unserer Gesellschaft kundtun wollen. Unser Referenzrahmen wird hierbei die Philosophie der russisch-amerikanischen Philosophin Ayn Rand (1905/1982) bilden.

Es ist unsere Auffassung, dass die Vergiftung des kulturellen Klimas in diesem Land in den vergangenen Jahren massive Fortschritte gemacht hat; Fortschritte, die vielfältige Quellen haben: ein staatliches Schulwesen, das über ministerialbürokratische Lehrpläne die Jugend indoktriniert und ihre Fähigkeit zum logischen Denken zersetzt; eine unbewältigte, dafür aber romantisierte Diktatur, die in manchen Ecken der Gesellschaft inzwischen die moralische Blaupause eines “Idealdeutschlands” abgibt; eine ökologische Hysterie, die sich fragwürdige Polit-”Wissenschaft” zum Vorwand nimmt, um mit Hilfe des staatlichen Gewaltmonopols den Menschen aus dem Mittelpunkt der Welt, in welchen ihn die Renaissance gesetzt hatte, zu entfernen, und an seine Stelle wertlose, da unberührte Wildnis zu setzen; rechte und linke Demagogen, die sich mit den USA und den Manager-”Heuschrecken” Feindbilder und Sündenböcke geschaffen haben, mit deren Hilfe sie von den fatalen Folgen ihrer eigenen Politik ablenken, um die Invasion eines sozialklemptnerischen Staates in alle Lebensbereiche ungehindert weitervoranzutreiben; und vieles andere mehr. Es ist dringend an der Zeit, gegen all dies Einspruch zu erheben, und Werten wie Vernunft, Objektivität, aufgeklärtes Eigeninteresse, Individualismus, Rechtstaatlichkeit, Säkularität, Freiheit, Kapitalismus und industrielle Zivilisation wieder eine Stimme zu verschaffen, die sie auch auf moralischer Basis zu verteidigen vermag, und nicht nur allein aus spröden Nützlichkeitserwägungen, die einer feindlichen moralischen Lufthoheit nichts entgegenzusetzen haben.

Wir wollen unsere Auffassungen vornehmlich in Leserbriefen darlegen; aber nicht nur. Briefe an Abgeordnete, sowie Aufrufe zur Unterstützung öffentlicher Petitionen des deutschen Bundestages werden ebenso zu erwarten sein, wie die Veröffentlichung von grundsätzlicheren Beiträgen, welche die gegenwärtige Lage der Nation auf theoretischer Ebene näher beleuchten sollen.

Kommentare, sofern höflich und sachlich, sind willkommen.

Freitag, Juni 09, 2006

Thinker To Thinker