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Dienstag, Oktober 21, 2008

Libertäre ohne Maske

Thrutch verweist auf einen Artikel des libertären Vordenkers Lew Rockwell und eigentlich ist schon die Überschrift entlarvend: "Der Feind ist immer der Staat." (The Enemy is always the state). Wenn man sich dann doch noch näher in den Text einlesen möchte, findet man eine äußerst skurille Position zum Thema Immigration. Bei diesem wichtigen Thema haben die Libertären gar keine Position, sondern nehmen einfach immer die gegenteilige Position des Staates ein. So sieht es jedenfalls Llewellyn H. Rockwell, jun.

Weitere Einträge von Thrutch zum Thema Libertarianismus hier und hier

Freitag, Juni 27, 2008

Schmelztiegel statt Eintopf

Paul McKeever vergleicht das amerikanische System des "Schmeztiegels" mit dem kanadischen Systems des "Eintopfs". DerAutor präferiert das amerikanische System, da es in der Lage sei, kulturelle Zusammenstöße zu verhindern, wenn Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen zusammenleben möchten. Das kanadische System des Multikulturalismus ist ein staatlich finanzierter, staatlicher verordneter kultureller Egalitarismus. Es stützt sich auf die Vorstellung, dass jede Kultur anders sei, aber keine Kultur besser oder schlechter als die andere. Dieses System kultiviert die Traditionen, die die Menschen aus ihren Heimatländern mitgebracht haben.

Donnerstag, März 06, 2008

Immigration und Individualrechte

Gerade erschienen ist die Frühlingsausgabe 2008 der Zeitschrift The Objective Standard. Bereits im Internet für alle Leser zugänglich ist der Aufsatz Immigration and Individual Rights von Craig Biddle. Biddle spricht sich in diesem Aufsatz für eine ungehinderte Immigration in die Vereinigten Staaten aus.

Donnerstag, Juni 28, 2007

Binswanger für offene Immigration

Der Philosoph Harry Binswanger hat sich in einem Aufsatz für eine "offene Immigration" in die Vereinigten Staaten aussgesprochen, wonach jede Person die USA betreten kann, die dies wünscht. Ausnahmen gelten nur für Kriminelle, potenzielle Terroristen und Personen mit ansteckenden Krankheiten. Das Recht auf Eintritt bedeute allerdings nicht automatische die Verleihung der Bürrgerrechte, schreibt Binswanger. George Mason weist in einem Blogbeitrag daraufhin, dass Binswanger von "offener Immigration" spricht, nicht aber von "offenen Grenzen". Kriminelle, Terroristen und Infektiöse von einem Eintritt in die USA abzuhalten, sei nur möglich, wenn die Regierung die Grenzen kontrolliere.