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Freitag, Juni 10, 2011

Ayn Rand und der Vietnamkrieg

In dem Buch "I Am John Galt" von Donald L. Luskin und Andrew Greta wird in der Einleitung Ayn Rands -ablehnende- Position zum Vietnam-Krieg wiedergegeben und dies mit einem Zitat von Ayn Rand aus dem Buch Ayn Rand Answers unterstrichen. Dieses Zitat befindet sich in dem genannten Buch auf Seite 92, allerdings bezog sich die Frage, die Rand gestellt wurde, nicht auf den Vietnamkrieg, sondern auf eine Veranstaltung gegen diesen Krieg: "Do you consider rational the October fifteenth moratorium on the war Vietnam?". Der erste Satz von Rands Antwort, die von Luskin und Greta zitiert wird, lautet: "It is as irrational and immoral as any public act in our history." Was an diesem 15. Oktober 1969 passiert war, beschreibt Spiegel.de:

Am 15. Oktober folgten Hunderttausende dem Aufruf des "Vietnam Moratorium Committee" und forderten den sofortigen Rückzug amerikanischer Truppen aus Südostasien. Einige Beobachter sprachen gar von landesweit vier Millionen Demonstranten. In jedem Fall handelte es sich um den massivsten öffentlichen Protest gegen den Vietnam-Krieg in den USA und um ein Unikat in der westlichen Welt des 20. Jahrhunderts. Niemals zuvor hatten dermaßen viele Bürger in Kriegszeiten ihrer Regierung das Misstrauen erklärt.


Diese Kriegsgegner bezeichnete Ayn Rand als "irrational" und "unmoralisch".

Freitag, Oktober 23, 2009

Den "ungewinnbaren Krieg" doch noch gewinnen

Elan Journo hat ein Buch über den "ungewinnbaren Krieg" herausgegeben, und er und seine Mitautoren beschreiben dort, wie der Westen diesen Krieg zum "no-win war" gemacht hat, und was getan werden muß, um diesen Zustand zu ändern. Die Einführung zu dem Buch "Winning The Unwinnable War" gibt es auf einer speziellen Website im Internet. Vier Kapitel des Buches sind auch bereits vorab in der Zeitschrift The Objective Standard erschienen und zwei davon können auch vollständig im Internet nachgelesen werden: "Just War Theory" vs. American Self-Defense und The "Forward Strategy" for Failure. Die genannte Website enthält auch Links zu aktuellen Beiträgen von Elan Journo. Ganz aktuell äußert sich Journo zum Goldstone Report, dessen Annahme durch den UNO-Menschenrechtsrat in Israel "erwartungsgemäss Entrüstung und Frustration hervorgerufen" hat, wie die NZZ schreibt. Journo wie auch die NZZ zitieren die Aussagen von Oberst Richard Kemp vor dem Menschenrechtsrat in Genf:

Der britische Offizier hatte in Genf bezeugt, dass die israelische Armee beispiellose Anstrengungen unternommen habe, um die Zivilbevölkerung im Gazastreifen vor Kollateralschäden zu bewahren. Mit Lieferungen von Hilfsgütern an den Feind und Warnungen der Zivilbevölkerung vor Angriffen habe sie mehr getan als jede andere Armee in der Geschichte der Kriegsführung, sagte der Oberst wörtlich.

Montag, Juni 22, 2009

Die Frau, die den Krieg liebte

1913 veröffentlichte die damals 24jährige Thea von Harbou das Buch "Der Krieg und die Frau", das später im 1. Weltkrieg exorbitant erfolgreich sein sollte. Die Verwandlung einer Pazifistin beschreibt von Harbou so:

"Wie sie auf die Straße in die Stadt hineingekommen war, das wusste Brigitte nicht. Sie fühlte nur, dass ihre ungläubige, zweifelnde Seele danach dürstete, diesem Wunder nahe zu sein - diesem unfasslichen, unsagbar schönen Wunder opferfreudiger Begeisterung."


Diesen unfassbare Irrationalismus opferbereiter Seelen erlebte die Autorin dann in der realen Welt kurze Zeit später, aber erst lange Zeit später -1952- kommen ihr Zweifel:

"Seit Tausenden von Jahren predigt man uns, dass es süß und ehrenvoll sei, fürs Vaterland zu sterben. Und jetzt? Jetzt wissen wir nicht, waren wir nun Helden? Oder Dummköpfe? Oder Verbrecher?"

Freitag, März 14, 2008

Etatismus und Krieg

Der Dichter und Sänger Wolf Biermann weist in einer Rede auf den Zusammenhang zwischen Etatismus und Krieg hin, der üblicherweise bei den Anhängern der sog. "Friedensbewegung" überhaupt keine Rolle spielt.

Ach! und die wiedervereinigten Deutschen, sie haben aus ihrem verlorenen Hitler-Krieg nur eine dumpfbackige Lehre gezogen: „Nie wieder Krieg!“ Sie sollten lieber was Neues lernen: Nie wieder eine totalitäre Diktatur! Das käme langfristig günstiger, denn dann kriegen sie den Frieden als Gratisgeschenk dazu. Warum? Weil es bisher noch niemals in der Weltgeschichte einen Krieg gab zwischen zwei Demokratien.


Vergleichen wir diese These einmal mit Ayn Rands Argumentation aus The Roots of War:

"Aber dieselben Friedensbewegungen sind nicht gegen Diktaturen; die politischen Ansichten ihrer Mitglieder reichen durch alle Schattierungen des dirigistischen Spektrums: vom Wohlfahrtsdirigismus über Sozialismus zu Faschismus und Kommunismus. Das bedeutet, dass sie gegen die Anwendung von Gewalt einer Nation gegen eine andere sind, aber nicht dagegen, wenn eine Regierung Gewalt gegen ihre eigene Bürger anwendet; es bedeutet, dass sie gegen die Anwendung von Gewalt gegen einen bewaffneten Gegner sind, aber nicht gegen einen unbewaffneten Gegner."

Montag, Februar 11, 2008

Ein Magazin für Menschen mit Vernunft

Herausgeber Craig Biddle veröffentlicht in der letzten Ausgabe der Zeitschrift The Objective Standard einige Zahlen zur Auflage des Vierteljahresmagazins, die doch ein wenig ernüchternd sind: durchschnittlich wurden im letzten Jahr 1 826 Exemplare an Abonnenten verkauft, 133 wurden verschenkt und 116 wurden ins Lager gelegt. Diese Zahlen könnte man in gewisser Weise noch verschmerzen, wenn es eine deutliche Aufwärtsentwicklung gäbe, allerdings wurden von der Herbstausgabe 2007 nur noch 1 610 Exemplare verkauft, aber schon 510 kostenlos abgegeben. Angesichts der wirklich hohen Qualität der Zeitschrift und der Bekanntheit von Ayn Rand in den USA sollte ein objektivistisch orientiertes Magazin mehr Nachfrage erzeugen können, auch wenn es sich in diesem Fall nicht um ein Magazin für ein breites Publikum handelt, sondern eher auf einen intellektuellen Leserkreis abzielt. Auch für die nächsten Ausgaben befinden sich wieder interessante Themen in der Pipeline – zum Beispiel über die „neuen Atheisten“ und die „globale Erwärmung“. Vielleicht ein Anreiz für einige Interessenten, sich für ein Abonnement zu entscheiden, wobei der niedrige Dollarkurs für europäische Abonnenten diese Entscheidung durchaus erleichtern könnte. Einige Aufsätze der Zeitschrift stehen auch im Internet zur freien Verfügung (sie sind auch auf diesem Blog verlinkt) und somit besteht die Möglichkeit, die Qualität der Aufsätze durch eigene Anschauung zu überprüfen. Ich denke, es lohnt sich. In der letzten Ausgabe lese ich im Moment gerade „Gifts from Heaven“: The Meaning of the American Victory over Japan, 1945 von dem Historiker John David Lewis. Einige Sätze aus diesem Aufsatz über die Ursachen der japanischen Aggression in den dreißiger und vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts und die amerikanische Reaktion auf diese Vorgänge:

Die ultimative Ursache von Kriegen sind Ideen, besonders moralische Ideen, die die Kultur einer Nation dominieren und die eine Bevölkerung motivieren, den Krieg zu unterstützen. (…) Der Wille zum Krieg in Japan gründete sich auf die Idee, dass es etwas Größeres gibt als das einzelne Individuum – wie ein Gott-Kaiser, eine Nation oder eine Rasse - dem jedes Individuum sein Leben schuldet. (…) Es ist vital, zwischen Niederlage und Kapitulation zu unterscheiden. Kapitulation ist eine Entscheidung, die die Tatsache der Niederlage anerkennt, die den Willen der Sieger akzeptiert, und die eine derartige Anerkennung und Akzeptanz durch Taten demonstriert. Es ist nie ausreichend, die bewaffneten Streitkräfte einer aggressiven Nation zu besiegen, denn sie sind nur die Konsequenz, nicht die Ursache für den Willen einer Nation zum Krieg. Kapitulation ist die Anerkennung der Tatsache der Niederlage. Damit für die Japaner die Kapitulation objektiv werden konnte, musste die Niederlage real werden.

Montag, September 17, 2007

Über Kriege

Unbedingt lesenswert ist ein längerer Eintrag von Diana Mertz Hsieh mit der Überschrift Ayn Rand on Total War. Anlass war die E-Mail eines Lesers, der über einige Äußerungen von Roderick Long gestolpert war. Long vergleicht einige mündliche Bemerkungen von Rand zu der Frage der Zulässigkeit des Tötens von Unschuldigen, die in dem Buch Ayn Rand Answers: The Best of Her Q & A abgedruckt sind (siehe die Seiten 95, 97 und 114), und behauptet, diese seien widersprüchlich. Tatsächlich konstruiert Long diese Widersprüchlichkeit, indem er den unterschiedlichen Kontext der jeweiligen Antworten ignoriert. Diana verweist darauf, dass man sicher sagen kann, dass Ayn Rand nur die Führung von "selbstsüchtigen Kriegen" befürwortete, die den Feind besiegen sollen. Dies läßt sich am besten in ihrem Essay The Lessons of Vietnam nachlesen, der auch in dem Buch The Voice of Reason abgedruckt ist.

Donnerstag, Juli 19, 2007

Leonard Peikoff in West Point

Leonard Peikoff hielt im Jahr 2003 eine Rede vor Kadetten der US-Militärakademie in West Point über das Thema "Was ist ein gerechter Krieg?", 29 Jahre nachdem Ayn Rand dort referieren durfte. Peikoff bezeichnete dort den Krieg im Irak nicht nur als "falschen Krieg", sondern als einen Krieg, der mit den völlig falschen Mitteln geführt würde - ein Krieg, der nicht auf Selbstverteidigung basiere, sondern auf "Liebe". Peikoff betrachtet zwei Aspekte, nach denen Kriege moralisch bewertet werden müssen: der Grund für den Krieg und die Art, in die er geführt wird. In der erstgenannten Kategorie gibt es zwei Arten von Kriegen, die als unmoralisch oder ungerecht bezeichnet werden können: Aggressionskriege gegen unschuldige Nationen und Sozialfürsorge-Kriege. Die erstgenannten Kriege werden weitgehend als unmoralisch akzeptiert, wohingen die zweite Gruppe von Kriegen hochgradig kontrovers ist. Die einzige Art von Kriegen, die Peikoff als moralisch ansieht, sind Kriege zur Selbstverteidigung (was präventive Kriege nicht ausschließt, falls objektive Beweise existieren, die die Bedrohung nachweisen). Hinsichtlich der eingesetzten Mittel schlägt Peikoff zwei Kriterien zur Bewertung vor: die Zahl der Opfer auf der eigenen Seite (die so gering wie möglich sein sollte) und die massive Zerstörung des Feindes, die so groß sein sollte, dass sie den Willen des Feindes bricht und er in der Zukunft keine Bedrohung mehr darstellt. Wiederum wird das erste Kritierium allgemein anerkannt, während das zweite kontrovers ist. Peikoff betont in seiner Erläuterung dieses Punktes, dass nicht nur die bewaffneten Streitkräfte des Feindes und die politische Führung angegriffen werden sollten, sondern sie sollten überall dort eingesetzt werden, wo sie zu einer Demoralisierung des Feindstaates beitragen könnten und somit seinen Sturz beschleunigen könnten. Den 2. Weltkrieg betrachtet Peikoff als einen gerechten Krieg und als einen, der mit den richtigen Mitteln geführt wurde. Je mehr von den "unbegrenzten" Kriegen geführt würden, je weniger davon seien notwendig, weil Aggressor-Nationen amerikanischen Drohungen ernst nehmen würden.
Hier das Plakat der entsprechenden Diskussionsveranstaltung des Objektivistischen Klubs an der Carnegie Mellon University.

Siehe auch: Leonard Peikoff at West Point

Dienstag, Juli 18, 2006

Was Selbstverteidigung im Krieg bedeutet

Lindsay Perigo, Herausgeber der Zeitschrift The Free Radical, hat sich in der Kommentarsektion von Solopassion.com deutlich (I agree 1000 per cent) zu dem Artikel "Just War Theory" vs. American Self-Defense von Alex Epstein und Yaron Brook (Präsident und geschäftsführender Direktor des Ayn Rand Institute) bekannt (veröffentlicht in der 1. Ausgabe der Zeitschrift The Objective Standard). Perigo weist darauf hin, dass die Position von Epstein/Brook nicht daraus bestehe, grundlose Attacken auf Zivilisten während eines Krieges zu unterstützen: "Sie sagen, dass es legitim -sogar zwingend notwendig- ist, so etwas zu tun, wenn es militärisch notwendig ist." Dies habe nichts zu tun mit "kollektiver" Unschuld oder Schuld, sondern sei einfach die Anerkennung der Tatsache, dass dies ein Krieg sei, der von der anderen Seite begonnen wurde, und unsere Seite sei berechtigt, alles zu tun, damit der Sieg erreicht werden kann, in der kürzestmöglichen Zeit und mit der geringsten Zahl an Opfern ... auf unserer Seite.

Die Autoren Epstein und Brook argumentieren in ihrem Aufsatz, dass die Theorie des gerechten Krieges, wie sie etwa von dem Philosophen Michael Walzer vertreten wird, weder praktisch noch moralisch ist, sondern ein Rezept für den Selbstmord von unschuldigen Nationen. Die Theorie des gerechten Krieges betone zwar dem Namen nach ein Recht auf Selbstverteidigung, leuge es aber der Substanz nach. So sei etwa die Aufforderung der Theoretiker des gerechten Krieges, dass Krieg nur der "letzte Ausweg" sei, eine Konterkarierung der Notwendigkeit, dass Bedrohungen so schnell wie möglich beseitigt werden müssen. Die Autoren erinnern an die dreißiger Jahre des vorigen Jahrhunderts, wo die Westmächte eine frühzeitige Attacke auf Hitler vermieden: "Sie praktizierten Krieg als 'letzen Ausweg', und wir kennen das Resultat. (...) Selbstverteidigung als 'letzter Ausweg' ist keine Selbstverteidigung." Zusammenfassend stellen Yaron Brook und Alex Epstein fest, dass die Theorie des gerechten Krieges die Anwendung der Moral des Altruismus auf den Krieg ist.
Im Fall einer Agression, argumentieren Brook und Epstein, hätten die USA das Recht, alles zu tun, was notwendig sei, um die Bedrohung zu beenden. Aufgrund der Bedeutung der Zivilbevölkerung bei der Initiierung von Gewalt sei sie ein "moralisch legitimes Ziel" bei der Vergeltung der Opfernation:

"Das heißt, wenn es möglich ist, unschuldige Inidviduen - zum Beispiel Dissidenten, Freiheitskämpfer und Kinder - ohne militärischen Kosten zu isolieren, dann sollten sie nicht getötet werden; es ist ungerecht und gegen das rationale Eigeninteresse gerichtet, sinnlos die Unschuldigen zu töten; es ist gut, wenn es mehr rationale, proamerikanische Menschen auf der Welt gibt. Rationale, selbstsüchtige Soldaten wünschen nicht die geistlose Zerstörung irgendeiner Person, geschweige von Unschuldigen; sie sind nur bereit zu töten, weil sie die Freiheit wünschen und sie sich bewusst sind, dass dies erfordert, die Gewalt nur gegen jene einzusetzen, die sie initiieren. Insoweit die Unschuldigen jedoch nicht insoliert werden können bei der Erreichung unserer militärischer Ziele, wäre die Schonung dieser Menschen gleichbedeutend mit der Aufopferung unserer eigenen Leute. Und obwohl der Verlust dieser Menschenleben ein Unglück wäre, sollten wir diese Menschen ohne Zögern töten."

Dienstag, August 02, 2005

Zum Status von Zivilisten im Krieg

Don Watkins macht auf seinem Blog einige interessante Bemerkungen zum Status von Zivilisten in Kriegen: "Aber ich sehe Zivilisten in einem Feindstaat nicht als Unschuldige an. Ebenso sind sie auch nicht schuldig. Diese Begriffe sind hier nicht anwendbar. Schuld und Unschuld beziehen sich auf den legalen Status einer Person unter der Herrschaft des Rechts, die eines spezifischen Verbrechens beschuldigt wird. Darüber sprechen wir hier nicht. Wir sprechen über den Status von Zivilisten innerhalb eines Feindstaates in Zeiten des Krieges. In diesem Kontext sind die Bürger eines Feindstaates, die die diesen nicht aktiv bekämpfen, um ihn von innen heraus zu stürzen, entweder eine passive oder aktive Stütze des Regimes und somit eine objektive Bedrohung für die unschuldige Nation. In einem Krieg liegt die Verantwortung für jeden vergossenen Tropfen Blut bei dem Aggressor - ihn trifft die moralische Schuld. Das bedrohte Land hat nur eine einzige Verpflichtung - sowenig Tote auf seiner Seite zu verursachen wie möglich, und den Willen und die Fähigkeit zum Kampf bei der feindlichen Nation zu zerstören. Irgendetwas anderes zu fordern, bedeutet Selbstaufopferung der unschuldigen Nation zu fordern. Dies bedeutet faktisch: Ja, im Krieg ist alles erlaubt - anything goes. Es herrscht das Gesetz des Dschungels. Es gibt keine anderen Weg, einen Krieg zu führen, und es gibt keinen anderen Weg, einen Krieg zu gewinnen. Das menschliche Leben ist nicht intrinsisch gut. NICHTS ist intrinsisch gut. Dies ist der primäre Fehler an der Wurzel des modernen Konservativismus (was Sinn macht, da Religion selbst eine Form von Intrinsizismus ist."