Die Neue Zürcher Zeitung über die Eröffnungsfeier bei den Olympischen Spielen in Peking: Einen derartig überwältigenden Einsatz des Menschen in der Masse hatte man seit Leni Riefenstahl 1936 in Berlin nicht mehr gesehen - und jene Choreografie dürfte in Peking um den Faktor 100 übertroffen worden sein. Bei aller optischen Schönheit hinterlässt das Untergehen des Individuums in der Masse ein höchst ungutes Gefühl. |
Sonntag, August 10, 2008
Im Rausch des Kollektivismus
Posted by Wolfgang at 10.8.08
Labels: China, Olympische Spiele
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1 comments:
Leni Riefenstahl war auch mein Gedanke...gruselig aber war auch zu erwarten
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