In der Frühjahrsausgabe der Zeitschrift The Objective Standard gibt es einen Aufsatz von Tore Boeckmann über den deutschen Maler Caspar David Friedrich (1774 - 1840). Friedrich (Bild: Der Wanderer über dem Nebelmeer, 1818) war ein Vertreter der romantischen Schule der Malerei: "Der Maler soll nicht bloß malen, was er vor sich sieht, sondern auch was er in sich sieht. Sieht er aber nichts in sich, so unterlasse er auch zu malen, was er vor sich sieht." Im Internet gibt es einen interssantes aktuelles Interview mit Boeckmann, wo er Ayn Rand und Friedrich Schiller miteinander vergleicht: "Kurz gesagt: Während Rand für Freiheit und Selbstsucht ist, ist Schiller für Freiheit und Altruismus." |
Sonntag, Juni 22, 2008
Boeckmann über Friedrich und Schiller
Posted by Wolfgang at 22.6.08
Labels: Caspar David Friedrich, Malerei, Romantizismus, The Objective Standard
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