Flemming Rose ist Kulturchef der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten" und Auftraggeber der Mohammed-Karikaturen. In den achtziger Jahren korrigierte er seine linken Ansichten, unter anderem durch die Lektüre von Ayn-Rand-Büchern: Seine Weltsicht änderte sich, sagt Rose, als er in den achtziger Jahren nach Russland ging und Informationen über die Repression des sowjetischen Regimes durch eigene Anschauung bekam. Er freundete sich mit Dissidenten an, verschlung Bücher von Solzhenitsyn, Hannah Arendt und Ayn Rand, und reiste durch Asien und den Nahen Osten, um schließlich über den Fall des Kommunismus im Baltikum und den Krieg in Tschetschenien zu berichten. |
Donnerstag, Mai 29, 2008
Flemming Roses intellektuelle Wandlung
Posted by Wolfgang at 29.5.08
Labels: Flemming Rose, Islam
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