John David Lewis berichtet auf dem Blog Principles in Practice über seinen Vortrag "No Substitute for Victory’: The Defeat of Islamic Totalitarianism”, den er am 13. März an der Georgia State Technical University hielt. Lewis schreibt, dass er darauf vorbereitet gewesen sei, dass seine These über einen Krieg mit dem Iran auf Ablehnung stoßen wurde, aber er war dann doch überrascht über eine scharfe Verteidigung des islamischen Rechtes und des Jihads unter den Zuhörern. Auch wurde er mit Behauptung konfrontiert, er könne den Iran unmöglich verstehen, da er selbst nie dort gewesen wäre. Ein Argument, dass -wäre es zutreffend- die gesamte Geschichtswissenschaft sofort in Luft auflösen würde. Dass die anwesenden Apologisten des Islam diesen Maßstab für sich selbst natürlich nicht anwendeten, kann wohl niemanden überraschen. Ein Zuhörer bezichtigte Lewis sogar mehrfach, dass er einen "kriminellen Geist" haben müsse, ohne allerdings dies in irgendeinerweise zu begründen. In Amerika können diese "kriminellen Geister" wie Lewis nur beschimpft werden -was den Zuhörer wohl frustierte-, im Iran allerdings, droht ihnen wirkliche Verfolgung durch den theokratischen Staat. |
Donnerstag, März 20, 2008
Ein 13. März an einer amerikanischen Universität
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