Dr. Harry Binswanger vom Ayn Rand Institute zeigt sich angetan von Peter Schwartz neuem Buch The Foreign Policy of Self-Interest: A Moral Ideal for America. Es könne als "außenpolitische Bibel für Amerika und jedes andere freie Land" dienen und es wäre auch eine wunderbare Sache, wenn viele amerikanische Soldaten dieses Buch lesen könnten, schreibt Binswanger. Der Autor sieht durch dieses Buch deutlich den Kontrast aufgezeigt, zwischen dem, was gewesen ist in den letzten 60 Jahren, und dem, was sein sollte, d. h. richtig und praktisch ist: "Objektivisten sind ziemlich vertraut mit der Idee des nationalen Selbstinteresses als dem Polarstern der Außenpolitik, aber was ich besonders bewunderswert an diesem Werk fand, ist, dass es einige Schritte weiter geht und folgende Fragen beantwortet: Was genau macht das nationale Selbstinteresse aus? Wie sollte es definiert werden? Was sind die abgeleiteten Prinzipien (analog zu den Tugenden, die in der Ethik abgeleitet werden vom Wertmaßstab)? Wie unterscheidet sich Sorge um das nationale Interesse von 'Realpolitik'?". Binswanger lobt den souveränen, geschickten und präzisen Stil des Buches. Die Abstraktionen würden konkretisiert durch konkrete Beispiele aus aktuellen Ereignissen |
Mittwoch, Februar 01, 2006
Eine außenpolitische Bibel für Amerika
Posted by Wolfgang at 1.2.06
Labels: Außenpolitik
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