NEW YORK, 23. Juli (RIA Novosti). US-Präsident George W. Bush hat den jetzigen Zustand des Finanzsektors seines Landes als einen "Kater" bezeichnet.
"Wall Street war im Alkoholrausch, jetzt ist dort ein Kater eingetreten", zitiert ein ABC-Tochtersender den US-Präsidenten. "Es geht nun darum, wie viel Zeit die Wall Street brauchen wird, um wieder nüchtern zu werden."
Dazu Blogger Myrhaf: "Wenn die Wall Street im Alkoholrausch war, dann deshalb, weil die Regierung Bush ihr Drinks 'aufs Haus' spendiert hat - lange nach Gschäftsschluss. Wenn Bush die Wall Street kritisiert, ist dies so, als wenn ein Drogendealer auf eine Gruppe von Abhängigen deutet und sagt: 'Seht auf diese Junkies. Abscheulich. Warum sind sie nicht clean?'" |
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