In einer Broschüre für potenzielle Spender macht das Ayn Rand Institute deutlich, dass es sich als Speerspitze für eine kulturelle Renaissance für Vernunft, Rationalität, Individualismus und Kapitalismus versteht, nicht etwa als Kraft zu Beeinflussung des politischen Sektors. Entscheidende Bedeutung wird dabei dem akademischen Bereich beigemessen: "Das Hauptschlachtfeld im Kampf für Vernunft und Kapitalismus sind die Bildungsinstitutionen, die Gymnasien und, vor allem die Universitäten, wo die Menschen die Ideen lernen, die ihr Leben bestimmen. Hier muss dieser Kampf geführt - und gewonnen - werden ..." Ein Sieg in diesem "Krieg der Ideen" bedeute die Niederlage solch weit verbreiteter, bösartiger Ideen wie Etatismus, Relativismus, Egalitarismus, Multikulturalismus und Mystizismus. Zu den vielfältigen Aktivitäten des ARI gehört auch die Unterstützung von studentischen Organisationen, den Objektivistischen Klubs, die mittlerweile an mehr als 100 Universtitäten landesweit existieren und die als Gegengewicht gegen Multikulturalismus, Ökologismus, Etatismus und anderen Formen des Irrationalismus gesehen werden. |
Freitag, Juni 22, 2007
Der Krieg der Ideen
Posted by Wolfgang at 22.6.07
Labels: Ayn Rand Institute
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