Der Philosoph Harry Binswanger hat sich in einem Aufsatz für eine "offene Immigration" in die Vereinigten Staaten aussgesprochen, wonach jede Person die USA betreten kann, die dies wünscht. Ausnahmen gelten nur für Kriminelle, potenzielle Terroristen und Personen mit ansteckenden Krankheiten. Das Recht auf Eintritt bedeute allerdings nicht automatische die Verleihung der Bürrgerrechte, schreibt Binswanger. George Mason weist in einem Blogbeitrag daraufhin, dass Binswanger von "offener Immigration" spricht, nicht aber von "offenen Grenzen". Kriminelle, Terroristen und Infektiöse von einem Eintritt in die USA abzuhalten, sei nur möglich, wenn die Regierung die Grenzen kontrolliere. |
Donnerstag, Juni 28, 2007
Binswanger für offene Immigration
Posted by Wolfgang at 28.6.07
Labels: Immigration
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
0 comments:
Kommentar veröffentlichen