Robert Tracinski zitiert ausführlich den britischen Umweltaktivisten George Monbiot (Original, deutsche Übersetzung), obwohl dieser auf der falschen Seite im "Kampf um das Klima" steht, aber dies in einer enthüllenden Offenheit, wenn Monbiot (Tracinski schreibt, dass Monbiot die Art von Nachnamen trägt, die Ayn Rand gerne ihren literarischen Schurken gegeben hat: Ellsworth Toohey, Wesley Mouch, Claude Slagenhop, George Monbiot) von einer "Schlacht zwischen zwei Weltsichten" spricht: Das ist der Moment, in dem wir innehalten und auf uns selbst schauen sollten. Hier ...befindet die Menschheit darüber, was heute ist und was werden wird. Das Treffen in Kopenhagen konfrontiert uns mit unserer Urtragödie. Wir sind die am weitesten entwickelten Affen und verfügen über den Einfallsreichtum und die Aggressivität, die es uns ermöglichten, Beutetiere zu erlegen, die viel größer als wir selbst waren, neue Landstriche zu erobern und mit unserem Gebrüll unsere natürlichen Beschränkungen zu überwinden. |
Dienstag, Dezember 22, 2009
Die Klimaaktivisten und wir anderen
Posted by Wolfgang at 22.12.09
Labels: Klimawandel, Ökologismus
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2 comments:
Oh mein Gott, deren Argumente lesen sich dermaßen wie in "The Fountainhead" ...
Einen Nachnamen, so wie die Schurken in Ayn Rands Buechern?
Hm.
Ob das ein Einzelfall ist?
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