Noah Stahl hat am Objectivist Academic Center (OAC) studiert und schreibt regelmäßig für den Iowa State Daily - eine College Zeitung. (via Thrutch). In dem Artikel One Enemy, One Way beschreibt er den westlichen Abwehrkampf gegen den islamistischen Terrorismus als grundsätzlich mangelhaft. Ein üblicher Fehler sei die Gleichsetzung von Terrorismus und Verbrechen, und folgerichtig, die Herangehensweise, die Bekämpfung des Terrorismus wie die Verfolgung von Bankräubern zu organisieren: "Terroristen sind keine Bankräuber. Ein Bankräuber raubt keine Bank aus, weil er die Banker oder Kunden als verkommen oder böse ansieht." Ein noch schlimmerer Fehler sei es, Terrorismus wie ein Naturphänomen zu betrachten: "Gemäß dieser Einstellung sind terroristische Attacken wie Hurrikane." Die Aussage von Präsident Bush, dass wir uns im Krieg befinden mit islamischen Faschisten, sei -so Stahl- nur eine halbe Wahrheit: "Der islamische Faschismus befindet sich im Krieg mit Amerika und dem Westen, aber wir sind nicht im Krieg mit ihm." |
Mittwoch, September 12, 2007
Die Natur des Feindes
Posted by Wolfgang at 12.9.07
Labels: Islam, Terrorismus
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