Brian Simpson beschäftigt sich in seinem Buch Why Markets don' Fail (Inhaltsverzeichnis) mit den populären Argumenten von Ökonomen und anderen Intellektuellen gegen freie Märkte. Simpson war auch Referent bei der Objektivistischen Sommerkonferenz 2004 des Ayn Rand Institute. Besonders interessant dürfte das 7. Kapitel "Ökonomische Ungleichheit" sein, denn man kann sich darauf verlassen, dass bei jeder Diskussion mit Sozialisten oder anderen Kollektivisten die angebliche "Ungerechtigkeit" einer ungleichen Einkommens- und Vermögensverteilung thematisiert werden wird. Simpson schreibt: "Reichtum und Einkommensungleichheit auf einem freien Markt sind Beispiele für das Gesetz der Kausalität." Jeder Versuch der Egalitaristen, Einkommen und Vermögen umzuverteilen, sei zum Scheitern verurteilt, weil dies ein Vesuch sei, "die Realität umzuschreiben." |
Dienstag, November 14, 2006
Warum Märkte nicht versagen
Posted by Wolfgang at 14.11.06
Labels: Kapitalismus
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