William F. Buckley Jr., -Autor, Kolumnist und Gründer des Magazins National Review-, hat einen politischen Roman geschrieben (Getting it Right - Publishers Weekly spricht von einem "sentimental bildungsroman"), der die internen Debatten der amerikanischen Rechten während der turbulenten sechziger Jahre widerspiegeln soll, und die Weisheit der Personen um den National Review selbstverständlich. Dabei zeigt der Autor die Desillusionierung einer Ayn-Rand-Gefolgsfrau, die er Leonora Goldstein nennt, und eines Funktionärs der konservativen The John Birch Society. Ayn Rand bezeichnete den National Review im Playboy-Interview des Jahres 1964 als das schlimmste und gefährlichste Magazin Amerikas, weil es den Kapitalismus an die Religion binde. |
Sonntag, Januar 08, 2006
Buckley erfolglos auf der Spur der amerikanischen Rechten
Posted by Wolfgang at 8.1.06
Labels: Ayn Rand, William F. Buckley
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