Montag, März 28, 2011

WIR am Sonntag

Ein neuer Service der Zeitschrift The Objective Standard im Internet jeweils sonntags: Week in Review (WIR). Interessante Artikel und Meinungen der Woche werden vorgestellt und kurz kommentiert. Interessant der Hinweis auf den Artikel "Why Not Cut Education Spending?".

Sonntag, März 27, 2011

Angst essen Seele auf

"Angst essen Zukunft auf" (Im Internet heißt der Aufsatz: "Angst essen Fortschritt auf"), meint Michael Miersch im Focus. Der Titel seines Aufsatzes ist eine Anspielung auf den Film "Angst essen Seele auf" von Rainer Werner Fassbinder. Miersch macht sich Sorgen um unsere Zukunft, weil -vor allem in Deutschland- "Fortschrittspessimisten und Bußprediger" die öffentliche Meinung nach dem Unfall in dem japanischen Atomkraftwerk Fukushima bestimmen. Es sei das alte Lied von Rousseau:

Alles ist gut, was aus den Händen des Schöpfers kommt. Alles entartet unter den Händen des Menschen.


Miersch empfiehlt in Anlehnung an den britischen Biologen Matt Ridley einen rationalen Optimismus.

Sonntag, März 13, 2011

Die Bilder zum Roman: Atlas Shrugged Part One

Brian Doherty konnte – wie auch Andrew Bernstein- Atlas Shrugged Part One in Los Angeles vorab sehen und er geht davon aus, dass der Film, der den Inhalt des ersten Drittels des Romans abdeckt, den Fans von Ayn Rand gefallen wird, aber für diejenigen, die den Roman nicht kennen, wahrscheinlich nur eine „dünne emotionale Erfahrung“ darstellen dürfte. Der Film offenbart seiner Meinung nach zu wenig von der jeweiligen Philosophie, die die Helden und Schurken des Films motiviert. Technisch betrachtet hält Doherty Atlas Shrugged Part One für sehr professionell gemacht, besser als er es erwartet hätte nachdem er drei Tage bei den Dreharbeiten anwesend sein konnte.

Donnerstag, März 10, 2011

Andrew Bernstein mag "Atlas Shrugged" - The Movie

Ein Leser weist mich dankenswerterweise auf die Stellungsnahme von Andrew Bernstein auf Facebook hin, wo er seine Einschätzung über den Atlas-Shrugged-Film veröffentlicht hat. Er konnte den Film kürzlich vorab in New York sehen und gibt ihm auf einer Skala von 1-10 die Punktzahl "7". Im Großen und Ganzen gefiel ihm der Film sehr gut, auch wenn er eine Menge kleinerer Kritikpunkte hat. Auf alle Fälle möchte Bernstein den Film noch einmal sehen, wenn er im April in die Kinos kommt. Über Andrew Bernstein gibt es auch noch eine interessante Neuigkeit zu berichten: Er hat kürzlich den Vertrag für ein neues Buch unterzeichnet, das zeigen soll, wie man Ayn Rands Philosophie des Objektivismus auf solche Probleme wie Gesundheitsversorgung, islamischer Totalitarismus oder den Mythos der von Menschen gemachten globalen Erwärmung anwendet. Klingt auf alle Fälle interessant!