Freitag, August 20, 2010

Über den Wert von Reisen

Hitler zum Beispiel besaß nicht nur Bücher über die Zucht von Schäferhunden, sondern liebte auch die Abenteuergeschichten von Karl May. Dieser habe ihn gelehrt, so Albert Speer später in seinen Spandauer Tagebüchern, „dass es nicht notwendig sei zu reisen, um die Welt zu kennen. (Quelle: FAZ)

Wie sagte doch Mark Twain:

Reisen ist für Vorurteile, Bigotterie und Engherzigkeit lebensgefährlich, und viele unserer Leute benötigen es aus diesem Grunde dringend.