Donnerstag, März 16, 2006

Linke College-Professoren erreichen einen neuen Gipfel intellektueller Absurdität

Das Ayn Rand Institute veröffentlichte am 28. 7. 2003 einen Leserbrief von Edwin Locke, wo dieser sich mit einer Studie linker College-Professoren zum Thema "Konservativismus" beschäftigte (Titel: Political Conservatism as Motivated Social Cognition siehe auch hier):

"Linke College-Professoren haben einen neuen Gipfel an intellektueller Absurdität erreicht. In einer neuen Studie, die in der Zeitschrift Psychological Bulletin veröffentlicht wurde, wollen sie entdeckt haben, dass Reagan, Hitler, Mussolini und Rush Limbaugh bedeutende Persönlichkeitsmerkmale gemein hätten. Sie wären alle rechte 'Konservative', was für die Autoren bedeutet, dass sie sich dem 'Wandel widersetzen'.

Ob solch ein Widersetzen sich gegen die Freiheit oder gegen eine Diktatur richtet, wird nicht erwähnt. Um nicht allzu offensichtlich links zu klingen, fügen die Professoren hinzu, dass sich linke Diktatoren wie Stalin, Castro und Chrutschow (die von der Linken konsequent unterstützt und entschuldigt wurden) auch dem 'Wandel widersetzen', und somit könnten sie auch als rechte 'Konservative' tituliert werden.

Was könnte das Motiv dafür sein, einen amerikanischen Präsidenten, einen Talkshow-Gastgeber und verschiedene Massenmörder in einen Topf zu werfen? Offensichtlich ein Versuch, jeden, der mit den Linken nicht übereinstimmt, 'wegzupsychologisieren', und zwar durch das Verschweigen der fundamentalen Unterschiede
bei den Inhalten ihrer Ideen, zum Beispiel die Tatsache, dass die Konservativen, jedenfalls die besseren von ihnen, Amerikas -entschieden radikale- Gründungsprinzipien von Freiheit und individuellen Rechten unterstützen, wohingegen es das einzige Ziel der Massenmörder war -in ihrer wahnsinnigen Raserei, die Macht es sich zu reißen und all jene zu versklaven oder auszurotten, die gegen sie waren oder die sie zufällig nicht mochten-, alle Rechte auszulöschen.

Wenn Unsinn wie dieser als objektive wissenschaftliche Untersuchung durchgeht, ist es dann ein Wunder, wenn die amerikanische Öffentlichkeit immer verächtlicher gegenüber seinen Intellektuellen wird?"